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Von den bequemen Lebensbedingungen,
in denen sich die Menschen etwa seit den
60er-Jahren des vorigen Jahrhunderts bis
heute eingerichtet haben werden unse-
re Kinder und Kindeskinder nur träumen
können.
Wohl denen, die wenigstens im persön-
lichen Bereich ein gutes Gewissen haben.
Als Generation müssen wir uns sowieso
schämen. Leider tun es die, die gestalten
hätten können, ohnehin am wenigsten.
Straße mit Schlaglöchern
Die Jahre haben ihre Spuren hinterlassen:
WER TRÄGT DIE KOSTEN DER SANIERUNG?
U
nsere Generation baut die Stra-
ße, auf der die nächste fährt: So
beginnt das Leitbild von Lernen
mit Zukunft. Es drückt die Verantwortung
aus, die jede Generation für die nächsten
hat. Und ich kenne viele Menschen, die
diese Verantwortung mit Freude und
umfangreich wahrnehmen und ihren
Kindern einen guten Start in ein eigenes
Leben ermöglichen. Ebenso wie es leider
viele gibt (nach meiner persönlichen Ein-
schätzung zunehmend mehr), denen das
Wohl ihrer Kinder herzlich egal ist und
die – pointiert formuliert - den Sinn der
Kinderbeihilfe im Finanzieren der Konsu-
mation im Wirtshaus sehen.
Nun, diese beiden Extreme und viele
Abstufungen dazwischen hat es immer
gegeben. In Zeiten der Sparzwänge wird
aber eines immer mehr evident. Unsere
und einige Generationen vor uns haben
vielleicht eine Straße gebaut. Aber sie
haben auch jede Menge Schlaglöcher
eingebaut. Zunehmend wird deutlich,
dass wir den nächsten Generationen viel
Reparaturbedarf vererben.
ONLINEZEITUNG: http://aktuell.LmZukunft.at
Dr. Peter Vogler
Lebens- und Sozialberater,
Coach, Trainer
SIND DIE LANDESHAUPTLEUTE DIE
BESSEREN BILDUNGSMANAGER?
D
ie Eltern erleben derzeit eine
recht merkwürdige Diskussi-
on zwischen den Bundes- und
Landespolitikern. Kompetenzdiskussi-
onen, Schuldzuweisungen, usw.......ein
ehemaliger Landesschulratspräsident
als Berater der Bundesministerin trägt
auch seinen Teil dazu bei und redet re-
lativ wenig über sein ehemaliges Wir-
ken als LANDESPOLITIKER. Wer soll
sich da auskennen? Zudem gewinnen
wir den Eindruck, daß der Rechnungs-
hofpräsident vor allem im Bildungsbe-
reich alles noch besser weiß.....
Wir Eltern fordern mit Recht ein funkti-
onierendes, flächendeckendes, öffent-
liches Schulsystem für unsere Kinder!
Wir fordern Ressourcengerechtigkeit
für alle Schultypen und genügend
Schulen im ländlichen Raum! Wir ver-
langen ein transparentes Auswahlver-
fahren für die Bestellung der künftigen
Bildungsmanager unter Elternmitwir-
kung! Wir fordern ein Lehrerdienst-
recht ein, das die PädagogInnen mo-
tiviert und anspornt...und wir fordern
Regelungen zur zügigen Abberufung
von ungeeigneten PädagogInnen und
Akteuren aus dem Schuldienst!
Wenn das die Landespolitik besser
kann als die Bundespolitik, dann ist
das für die Eltern ok......wenn es umge-
kehrt sein sollte, dann bitte die Pläne
auf den Tisch!!! Aber: Genug der Dis-
kussion...auf zum Handeln! Wir möch-
ten wissen woran wir sind.....als Eltern
und als Steuerzahler!
Ing. Franz Schaupmann
Vorsitzender des LEVNÖ
NÖ. Landesverband der
Elternvereine
THEATER
KINDERGARTEN
STOL LWERCK
I N D E R S C H O K O L A D E N F A B R I K
Verein Theater-Kindergarten Stollwerck, Gaudenzdorfer Gürtel 43-45/1B, 1120 Wien,
E: post@theater-kindergarten.at, I: www.theater-kindergarten.at, Öffnungszeiten: Mo-Fr 7:00-17:00 Uhr.
Theater-Kindergarten Stollwerck am Gaudenzdorfer Gürtel 43-45/1B, 1120 Wien
mit speziellen Angeboten in den Bereichen Theater, Musik und Tanz bieten aktuell noch freie Plätze für Kinder.
Täglich frisch gekochtes vegetarisches Menü.
Bitte kontaktieren Sie: Frau Eva Angst, E-Mail: post@theater-kindergarten.at, Tel: 0676/586 64 12, www.theater-kindergarten.at
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