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Im Kleinen beginnen:
Sinnsuche
WENN SIE DAS LEBEN KENNEN, GEBEN SIE MIR DOCH BITTE SEINE ANSCHRIFT
(JULES RENARD 1864-1910)
Andrea Roitner
Rechtsanwaltsassistentin
Autorin
12 | DEZEMBER 2017
Foto: ©
pixabay.comR
oter Faden in meinem Leben?
Fehlanzeige, auf den ersten Blick.
Auf den zweiten Blick:
Leben, Lieben, Lachen – auf der Suche
nach Sinn, dem „Glück“…
Musik und Sprache waren schon immer
„Meins“, schon als Kind habe ich gerne
und viel gesungen, alleine und im Chor,
Klavier gespielt, Aufsätze geschrieben,
gelesen (ich war ein richtiger „Bücher-
wurm“, habe die Bücher verschlungen),
Gedichte auswendig gelernt, das Lernen
von Sprachen hat mir immer großen
Spaß gemacht; aus dem Tagebuch-
Schreiben hat sich eine andere Form der
Verarbeitung herauskristallisiert – Ge-
dichte schreiben, über alle möglichen
Themen: Belastendes, Naturbeobach-
tungen oder allgemein Menschliches,
Kurze, Lange, Epische und Aphorismen.
Während des Studiums habe ich
ein erstes Gedicht aus dem
Polnischen ins Deutsche
übersetzt; das hat mir
so großen Spaß
gemacht, dass
ich dies – nach einer langen krank-
heitsbedingten Zwangspause – wieder
aufgegriffen habe.
Ich habe verschiedene berufliche
Tätigkeiten ausgeübt bis jetzt, wichtig
erscheint mir, dass man seine Arbeit
gerne tut, dass sie Freude macht. Wenn
man noch dazu Hobbies betreibt, die
innerlich erfüllen, bei denen man auf
Zeit und Raum fast vergisst, macht das
stark für den Alltag.
Höhen und Tiefen, Beides gibt es, Beides
darf sein; mittlerweile weiß ich, in tiefs-
ter Nacht kannst du dich an die hellen
Zeiten erinnern, das gibt dir Kraft zum
Durchhalten.
Nach jeder noch so dunklen Nacht geht
die Sonne wieder auf!
Liebe gibt meinem Leben Sinn, die Liebe
zum Leben, zu Menschen, Tieren, allen
Lebewesen; ich bin dankbar, dass ich
lebe; ich lache gern und viel; es gibt
immer Hoffnung! Das ist es, was zählt!
SOS-Kinderdorf bedankt sich für die kostenlose Einschaltung!
Leben
Lieben
Lachen
das Leben feiern
die Liebe leben
das Lachen lieben
so oft wie möglich